Kreuzberger Weihnachtsmärktchen

Kreuzberger Weihnachtsmärktchen

Kreuzberger Weihnachts­märktchen
für Groß und Klein

21. Dezember 2024 · ab 15 Uhr

Festliche Atmosphäre am DORFTREFF KREUZBERG

Das Interimsbürgerhaus „DORFTREFF KREUZBERG“ wird zum weihnachtlich geschmückten Dorfcafé mit Kakao, Kinderpunsch, Kaffee, Kuchen und leckeren frischen Waffeln. Für die Kids gibt es von 15 bis 18 Uhr „Die kleine Weihnachtswerkstatt“. Hier werden Plätzchen verziert und Baumschmuck sowie Geschenkverpackungen gebastelt. Bei Glühwein oder Kinderpunsch könnt ihr euch an der Feuerschale aufwärmen und kulinarisch verwöhnt uns Mathilde mit leckerem Spießbraten und saftigen Champignons. Für die Naschkatzen gibt es gebrannte Mandeln und süße Crepés. Julia bietet wieder feine handgenähte Kleinigkeiten an und Lisa plottet euch individuelle Motive. Und natürlich darf der feine Weihs-Weihnachtsstollen nicht fehlen.

Kommt vorbei – wir freuen uns auf euch!

Kreuzberger Antoniuskirmes

Kreuzberger Antoniuskirmes

Offizielle Einweihung unserer Kreuzberger Dorfküche zur Antoniuskirmes

Samstag, 18. Januar 2025, 18 Uhr im DORFTREFF KREUZBERG

Die wohl einzige ehrenamtlich betriebene Speisegaststätte weit und breit, wird im Rahmen der traditionellen Kreuzberger Antoniuskirmes am dritten Samstag im neuen Jahr, mit einigen Ehrengästen offiziell eingeweiht.

 

Dass unsere Dorfküche, deren Anfänge ursprünglich aus der Not heraus geboren waren, solange Bestand haben wird und nun sogar offiziell als Speisegaststätte zugelassen wurde, verdanken wir dem unermüdlichen Einsatz des Dorfküchenteams um Mathilde Zimmer. Dies möchten wir gerne im Rahmen der Kreuzberger Antoniuskirmes gemeinsam mit Dorfbewohnern und Freunden feiern. Die Kreuzberger Kirmes erinnert an den heiligen Antonius, dem auch die Burgkapelle geweiht ist. St. Antonius gilt als Schutzpatron von Bauern, Vieh, Schweinehirten und Metzgern.

Wie immer zur Kreuzberger Antoniuskirmes darf natürlich die traditionelle Schlachtplatte, diesmal vom Dorfküchenteam zubereitet, nicht fehlen. Lasst euch von den herzhaften Spezialitäten verwöhnen und genießt die gesellige Atmosphäre mit euren Nachbarn und Freunden.

Um 18 Uhr empfangen wir euch bei einem Begrüßungssekt mit einem kleinen Rückblick. Im Anschluss wartet auf Fußballfans eine ganz besondere Attraktion: ihr könnt eine Flutflasche ersteigern, die Nationalspieler Robin Gosens bei einem Besuch in Kreuzberg signiert hat. Eine Autogrammkarte gibt es obendrauf. Gosens hatte damals einen großen Betrag für unseren DORFTREFF gespendet.

Da unser Interimsbürgerhaus, der DORFTREFF KREUZBERG, leider nur eine begrenzte Anzahl an Gästen empfangen kann, ist eine Anmeldung zwingend erforderlich.

Traditionelle Schlachtplatte inkl. Begrüßungssekt: 15 Euro
Anmeldung bis 11. Januar 2025 unter 0151 72835094 (Telefonisch, SMS, WhatsApp)

Kreuzberger Hutkonzerte 2025

Kreuzberger Hutkonzerte 2025

Was bitteschön sind Hutkonzerte?

Hutkonzerte heißt nicht, dass ihr alle einen Hut aufhaben müsst – könnt ihr natürlich machen. Bei unseren Kreuzberger „Hutkonzerten“, die am Interimsbürgerhaus „DORFTREFF KREUZBERG“ stattfinden, geht es vielmehr darum, dass bei freiem Eintritt der Hut für einen Obulus an die Musiker rumgeht. Wir freuen uns drauf!

Umsonst und draußen 2025

Immer um 18 Uhr am Dorftreff Kreuzberg, In Dangeln 24.
Für Imbiss und Getränke ist gesorgt.

Auch 2025 dürft ihr wieder auf unsere Hutkonzerte gespannt sein.

Freitag, 6. Juni 2025: Marie Band

Freitag, 4. Juli 2025: Old Men‘s Hill

Freitag, 5 September: Fuhrmann & Waschinski und Young Folks

Freitag, 3. Oktober 2025: Rio5

 

Kreuzberger Hutkonzerte 2023

Kreuzberger Hutkonzerte 2024

Umsonst und draußen 2024

Immer um 18 Uhr am Dorftreff Kreuzberg, In Dangeln 24.
Für Imbiss und Getränke ist gesorgt.

Schön wars …

Freitag, 5. Juli 2024

Roxy und Let it Beat

Artikel aus der Rheinzeitung:

Rückblick auf unser drittes Hutkonzert

Roxy und Let it Beat

Was tun, wenn ein Hutkonzert mit einem EM-Viertelfinale zusammenfällt? Bei dem Deutschland auch noch auf Spanien trifft? Der Heimat- und Kulturverein Kreuzberg zauberte einen Kompromiss aus dem Hut: Erst Rudelgucken, im Anschluss die Bands „Roxy“ und „Let it Beat“. Der Plan ging auf, der Abend hatte nur diesen einen kleinen Schönheitsfehler: das Aus für „uns“. Da feierten die Kreuzberger halt sich selbst.

„Roxy“ reagierte auf die Stimmung unmittelbar nach der bitteren Niederlage und brachte einen Titel, der manchem aus der Seele sprach. „Woröm dunn ich mir dat eijentlich ahn?“. Das ist die etwas andere BAP-Hymne auf die Fans des 1. FC Köln und ihren Club, „mit dem man leiden muss“. Überhaupt fühlt es sich an, als wäre Kreuzberg ein Teil der Kölner Südstadt, wenn die Band Roxy den Bläck Fööss Tribut zollt und das „Veedel“ oder das   „Roxy“ besingt. Natürlich kennt in dem Dorf Kreuzberg jeder auch den Text von „Drink Doch Ene Met“. Aber Roxy kann auch Westernhagen und Welthit. Max Asbach (Gesang und Gitarre), Lisa Fuhrmann (Gesang, Keyboard), Philipp Bertram ((Bassgitarre) und Dominik Mönch (Schlagzeug) haben ein breites Repertoire.

Weil die jungen Leute eine Zugabe nach der anderen lieferten, übten sich die Männer von „Let It Beat“ tapfer in Geduld, belohnten dann aber sich selbst und die Gäste mit einem Auftritt, der begeisterte. Sie huldigten den Beatles mit all‘ den Songs, die man liebt, wenn man die Beatles schätzt. Von „Can’t Buy Me Love“ über „Come Together“ und „Day Tripper“ bis „Help“, „Let It Be“ und schließlich „Hey Jude“. In die Fußstapfen von John, Paul, George und Ringo treten Markus Bauck (Gesang/ Gitarre), Markus Simons (Gesang/ Gitarre), Andreas Wolter (Gesang/ Cajon) und Malte Haase (Gesang/ Bassgitarre). Gefragt, warum er sich ausgerechnet den Beatles verschrieben habe, verweist Markus Simons auf deren komplexe Texte und Kompositionen, den vielstimmigen Gesang und den „fetten Sound“. Der Kreuzberger Simons, im Alltag Restaurator und Malermeister, wurde als Jugendlicher an der Klassischen Gitarre ausgebildet und nahm dann nochmal Unterricht, als er schon rund 50 Jahre alt war.

Schließlich ging es auf Mitternacht zu. Das Fußballspiel war Geschichte. Und die Kreuzberger ärgerten sich kaum noch.

Freitag, 7. Juni 2024

Roxanne

Rückblick auf unser zweites Hutkonzert

Die Police-Cover-Band

Das kleine Kreuzberg verblüfft mit seiner Reihe „Hutkonzerte“ immer wieder aufs Neue. Jetzt rockte „Roxanne“ das Dorf, die „Police“-Tribute-Band aus dem Saarland.  Auch dieses Mal staunten viele Gäste: „Die sind ja richtig gut“ – als wäre die Band ein paar Nummern zu groß für Kreuzberg. Die Künstler gehen mit Hutkonzerten ein Wagnis ein. Denn die Gage besteht aus dem, was die Zuhörer spendieren. Bei „Roxanne“ hat man das Gefühl, dass die Musiker auftreten, weil es ihnen einfach Spaß macht. Sie hauen bestens gelaunt und entspannt einen Titel nach dem anderen raus: „Can’t stand losing you“, „Message in a bottle“, „Walking on the moon“, „Wrapped around your finger“, „Man in a suitcase“. Textsicher singen „Police“-Fans mit. „Roxanne“, benannt nach dem  Stück der zeitweise wohl bekanntesten Rockband, hat sich komplett dem Vorbild verschrieben. „Es ist unser aller Lieblingsband“, sagt Frontmann Jochen Philippi (Gesang/Bass). Er verdient sein Geld sonst mit Versicherungen, hat aber mal Klassische Gitarre studiert. Er gibt den Sting. Ein Musikstudium (Jazzgitarre) hat auch Andy Caspar, der die Rolle von Andy Summers ausfüllt. Er arbeitet als Musiklehrer. Und mit seinem Schlagzeug treibt Informatiker Steven Buch den Sound kraftvoll vor sich her. Bei „Police“ hieß der Mann Stewart Copeland.

 

 

Freitag, 3. Mai 2024
Richie Ros

Der junge irische Globetrotter, Sänger und Songwriter

Rückblick auf unser erstes Hutkonzert

Starker Auftritt

Richie Ros beeindruckte die Zuhörer beim ersten Hutkonzert der Saison mit kraftvoller Stimme, aber auch leisen Tönen. Er präsentierte eigene Songs, internationale Hits („Nothing compares 2 you“ in der Version von Sinéad O’Connor) und bekannte irische Balladen, etwa das Volkslied „Irish Rover“. Sein Stil ist geprägt von James Taylor, Don Mc Clean, van Morrison sowie traditionellen irischen Bands wie „The Dubliners“ und „The Pogues“. Der junge irische Sänger und Songwriter sagt von sich selbst, in seinem Leben zeige sich die heilende Kraft der Musik. Ros wuchs in einem Waisenhaus auf.  

In dem Song „Fairytales“ verarbeitet der Ire die Erlebnisse aus der Kindheit – und möchte damit Mut machen: „Alles ist möglich, wenn man an seine Träume glaubt. Dafür bin ich das beste Beispiel.“